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专利摘要:
公开号:WO1985004614A1 申请号:PCT/EP1984/000430 申请日:1984-12-22 公开日:1985-10-24 发明作者:Karl Heinz Kiess 申请人:Druckluft-Und Vakuumtechnik Ing. Heinz Kiess Gmbh; IPC主号:B24C7-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Gerät zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerken u. dgl. mittels eines mit einem körnigen Strahlmittel beladenen Trägerluftstromes [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerkteilen u. dgl., wobei ein körniges Strahlmittel in einen Trägerluftstrom ein¬ gebracht, beschleunigt und gegen das Werkstück ge¬ blasen und in den beladenen Trägerluftstrom Wasser¬ dampf in einer einstellbaren Menge eingeleitet wird. Weiterhin befaßt sich die Erfindung mit einem Gerät, das zur Durchführung des Verfahrens besonders geeig¬ net ist. [0003] Das Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerkteilen, Stahl¬ brücken u. dgl. mit einem trockenen körnigen Strahl¬ mittel hat den Nachteil einer starken Staubentwick¬ lung im Abstrahlungsbereich. Um beim Auftreffen des Strahlmittels auf die zu behandelnde Werkstückfläche den sich entwickelnden Staub zu binden bzw. eine Staubentwicklung zu verhindern, ist beispielsweise aus der DE-OS 31 27 013 bekannt, in den mit dem Strahl¬ mittel beladenen Trägerluftstrom einen flüssigen Zu- satzstoff, nämlich Wasser, einzuleiten. Diese Verfah¬ rensweise hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß bestrahlte Werkstücke oder Bauwerkteile aus Stahl durch die Einwirkung des Wassers kurzfristig korro-. dieren. Zur Vermeidung einer solchen Korrosion ist daher vorgeschlagen worden, dem Trägerluftstrom bzw. Wasser zusätzlich Korrosionsinhibitoren zuzumischen. Aber auch solche Zusätze können eine Korrosion nicht verhindern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Oberfläche nach der Abstrahlung naß ist und für eine weitere Oberflächenbehandlung, z. B. einen Farb¬ auftrag, erst trocknen muß. Diese Nachteile bestehen auch, wenn entsprechend den US-PS 21 14 573 und 25 87 184 Wasserdampf in einer einstellbaren Menge in den Trägerluftstrom eingeleitet wird. Bei diesen bekannten Verfahren wird der unter relativ niedrigem Druck stehende Wasserdampf von dem unter hohem Druck stehenden und mit Sand beladenen Trägerluftstrom über eine ringförmige Ansaugkammer angesaugt. Der Wasser¬ dampf wird ringförmig zum Sand-Luftstrom eingeleitet, von diesem mantelförmig oder strähnenartig mitgeris¬ sen und soll möglichst außerhalb der mit Sand be¬ strahlten Fläche auf die Werkfläche auftreffen. Dieses mit einer den Sandstrahl einhüllenden Wasser¬ bzw. Wasserdampf-Fahne arbeitende Verfahren verhin¬ dert jedoch eine Staubentwicklung nur ungenügend und verursacht eine Benetzung der behandelten Oberfläche mit Wasser, die nur langsam abtrocknet und .eiae Korro- sionsgefahr darstellt. [0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungggemäßen Art derart weiter- zuentwickeln, daß auf einfache Art und Weise der das Strahlmittel benetzende Zusatzstoff keine Korrosion auf der zu behandelnden Oberfläche verursacht und diese Oberfläche nach der Behandlung kurzfristig ab¬ trocknet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein zur Durchführung des verbesserten Verfahrens geeignetes Gerät zu schaffen. [0005] Die dem Verfahren zugrunde liegende Aufgabe wird da¬ durch gelöst, daß an der Einleitungsstelle der Dampf-, druck des Wasserdampfs größer als der Luftdruck der Trägerluft ist und die Temperatur des Wasserdampfs zwischen etwa 150 °C und 250 °C liegt. Durch das Einleiten des Wasserdampfes mit Überdruck wird eine innige Vermischung des Wasserdampfs mit dem Strahlmittel erzielt, so daß durch Kondensation jedes einzelne Strahlmittelkörnchen mit flüssigem Wasser benetzt wird und diese beim Auftreffen auf die Behandlungsfläche gebunden werden. In Verbindung mit der vorgesehenen Wasserdampftemperatur werden die Strahlmittelkörnchen und die Trägerluft aufge¬ heizt und ist der die Strahlmittelkörner benetzende Wasserfilm so heiß, daß die damit beaufschlagte Ober¬ fläche nach der Behandlung sofort abtrocknet und für weitere BehandlungsVorgänge geeignet ist. [0006] Die in den Trägerluftstrom einzuleitende Wasserdampf- menge läßt sich stufenlos einstellen, so daß auch hierdurch eine bestmögliche Benetzung des Strahl¬ mittels und Abtrocknung der behandelten Oberfläche unterstützt wird. Durch das stufenlose Einstellen und die Wahl der Wasserdampftemperatu kann eine Anpassung an die Beschaffenheit des Strahlmittels und die Druck- und Temperaturverhältnisse innerhalb des Trägerluft- Strahlmittel- und WasserdampfSystems erfolgen. Desgleichen läßt sich eine Anpassung an verschiedene Luftfeuchtigkeiten der Atmosphäre vor- nehmen, der die zu behandelnde Oberfläche ausgesetzt ist. Anderseits kann durch ein Absperren der Wasser¬ dampfzufuhr bedarfsweise mit einem unbenetzten Strahl¬ mittel gearbeitet werden, oder, wenn die Strahlmittel¬ zufuhr unterbunden ist, auch eine Bestrahlung mit rei- ner Kompressorluft vorgenommen werden. Wird umgekehrt die Trägerluft abgestellt, kann eine alleinige Wasser¬ dampfbestrahlung erfolgen. Der Wasserdampf kann naß, gesättigt oder überhitzt sein. Besonders geeignete Temperaturen liegen zwischen etwa 150 °C und 250 °C. Bei höheren Temperaturen steigen die Kosten und bei niedrigen besteht die Gefahr, daß eine erwünschte Trocknung nicht schnell genug erfolgt. Erlauben es die Umstände, so können aber auch höhere oder nie¬ drigere Temperaturen für den Wasserdampf gewählt werden. [0007] Zur Durchführung des Verfahrens ist ein vom Grund¬ aufbau her bekanntes Gerät zum Abstrahlen von Werk¬ stücken, Bauwerkteilen u. dgl. mit einem körnigen Strahlmittel beladenen Trägerluftstrom geeignet", welches aus einem Kompressor, einer Druckluftlei¬ tung, an welche ein mit einer Dosiervorrichtung versehener Strahlmittelbehälter angeschlossen ist und einem Dampferzeuger besteht, dessen Dampflei¬ tung über ein steuerbares Drosselventil an die Druck- luftleitung an einer hinter der Anschlußstelle des [0008] Strahlmittelbehälters liegenden Stelle angeschlossen ist. Um die erwünschte Durchmischung von Wasserdampf, den Strahlmittelkörnern und der Trägerluft zu erzie¬ len, ist in der Druckluftleitung an einer hinter der Anschlußstelle des Strahlmittelbehälters befindlichen Stelle eine mit einem diffusorartigen und einem düsen¬ artigen Abschnitt versehene Mischkammer vorgesehen, in welche die Dampfleitung an der Stelle einmündet, wo der Druck der Trägerluft am geringsten ist. [0009] Ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Gerät ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigt: [0010] Fig. 1 die wesentlichen Teile eines Gerätes zum [0011] Abstrahlen von Werkstücken u. dgl. in einem Blockschaltbild, [0012] Fig. 2 ein transportables Gerat in einer seitli- chen Ansicht, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Drauf¬ sicht von oben und [0013] Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Ansicht von der linken Seite. [0014] Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gerät zum Ab¬ strahlen von Werkstücken, Bauwerkteilen, insbesondere Stahlkonstruktionen wie Stahlbrücken, Hallen, Groß- maschinen usw. besitzt einen Kompressor 1, der ent¬ weder mit einem separaten Fahrgestell ausgerüstet (Fig. 1) oder unmittelbarer Bestandteil des in der Regel transportablen Gerätes ist (Fig. 2). Der Kom¬ pressor 1 ist mit einer Druckluftleitung 2 verbunden, an welche ein mit einer Dosiervorrichtung 4 versehe¬ ner Strahlmittelbehälter 3 angeschlossen ist. An die. vorzugsweise rohrförmige Druckluftleitung 2 ist- über ein Kupplungsorgan 5 und einen Strahlschlauch eine Strahldüse 6 angeschlossen. [0015] Weiterhin ist ein Dampferzeuger 7 vorhanden, dessen Dampfleitung 8 über ein verstellbares Drosselventil in eine Mischkammer 10 mündet, die der Druckluft¬ leitung 2 zugeordnet ist. Die Mischkammer 10 besteht aus einem diffusorartigen Abschnitt, in dem die vom Kompressor 1 gelieferte Trägerluft verlangsamt und aus einem düsenartigen Abschnitt, in dem das Gemisch aus Trägerluft, Strahlmittel und Wasserdampf wieder beschleunigt wird. Die Zuleitung des Wasserdampfs er- folgt zweckmäßig in dem Bereich der Mischkammer, in dem der Druck der Trägerluft am geringsten ist. Das Drosselventil 9 ist stufenlos einstellbar und zwar aus der Schließlage bis zur vollen Freigabe des Strömungsquerschnitts. Es ist außerdem mit einem Stellmotor versehen, der beispielsweise von der die Strahldüse 6 bedienenden Person steuerbar ist. Dem Dampferzeuger 7 sind übliche Einrichtungen zur Aufbereitung und Lieferung des Speisewassers zuge¬ ordnet. In dem Beispiel nach Fig. 1 sind zwei Wasser¬ tanks 11 mit einem Enthärter 12 vorgesehen. Die An¬ schlußleitung zum Wassernetz o. dgl. ist mit 13 be¬ zeichnet. Die beiden Wassertanks 11 können mit je einer Füll- und Dosiervorrichtung zum Einleiten von Zusatzstoffen versehen sein, von denen in Fig. 1 nur die Zuleitungsrohre 14 angedeutet sind. [0016] Die Ausführung nach den Fig. 2 bis 4 ist transpor¬ tabel, wobei beispielsweise alle Bauteile in einem containerartigen Gerüst 17 untergebracht sind. Le¬ diglich der Kompressor 1 ist auf dem Gerüst 17 ange- ordnet. Das Gerüst 17 kann zwecks Aufstellung im Freien auch mit schützenden Wand- und Deckplatten 'ausgerüstet sein. Die Fig. -2 bis 4 lassen weiterhin die Wasserpumpe 15 für das Speisewasser und "ein Zu- leitungsrohr 16 erkennen, welches an die Dampflei- tung 8 angeschlossen ist und zum Zwecke einer Speise¬ wasservorwärmung Wasserdampf über ein Zuleitungsrohr 16 und ein Steuerventil in den Wassertank 11 leitet. Die Beheizung des Dampferzeugers 7 kann elektrisch oder durch Befeuerung mit Gas, Öl oder Kohle erfol- gen. [0017] Der Dampferzeuger, kann für verschiedene Dampfleistun¬ gen ausgewählt werden. Eine geeignete Ausführung lie¬ fert beispielsweise eine Dampfmenge von 8 bis 20 kg pro Stunde für jede angeschlossene Strahldüse 6, wo¬ bei der Wasserdampf eine Temperatur zwischen etwa 150 °C bis 250 °C und einen Druck zwischen etwa 5 bis 25 bar hat. Hierfür kann die Menge an Trägerluft 1 bis 20 m3/min betragen und der Druck der Trägerluft etwas niedriger zwischen etwa 4 bis 15 bar liegen. Bei größeren Geräten mit mehreren Druckluftleitun¬ gen 2 und Strahldüsen 6 ist ein Dampferzeuger 7 ent¬ sprechender Leistung auszuwählen, so daß er über entsprechende Drosselventile 9 alle Trägerluftströme it Wasserdampf beliefern kann.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Verfahren zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerk¬ teilen u. dgl., wobei ein körniges Strahlmittel in einen Trägerluftstrom eingebracht, beschleunigt und gegen das Werkstück geblasen und in den belade- nen Trägerluftstrom Wasserdampf in einer einstell¬ baren Menge eingeleitet wird, dadurch gekennzeich¬ net, daß an der Einleitungsstelle der Dampfdruck des Wasserdampfs größer als der Luftdruck der Trägerluft ist und die Temperatur des Wasser- dampfs zwischen etwa 150 °C und 250 °C liegt. 2. Gerät zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerk¬ teilen u. dgl. mittels eines mit einem körnigen Strahlmittel beladenen Trägerluftstroms nach An- spruch 1, bestehend aus einem Kompressor, einer Druckluftleitung, an welche ein mit einer Dosier¬ vorrichtung versehener Strahlmittelbehälter ange¬ schlossen ist und einem Dampferzeuger, dessen Dampfleitung über ein steuerbares Drosselventil an die Druckluftleitung an einer hinter der An¬ schlußstelle des Strahlmittelbehälters liegenden Stelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftleitung (2) an einer hinter der Anschlußstelle des Strahlmittelbehälters (3) befindlichen Stelle eine mit einem diffusorarti- gen und einem düsenartigen Abschnitt versehene Mischkammer (10) vorgesehen ist, in welche die Dampfleitung (8) an der Stelle einmündet, wo der Druck der Trägerluft am geringsten ist.
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